Am 8. März ist Weltfrauentag. Schon seit der Initiierung des internationalen Weltfrauentags im Jahr 1911 ist Deutschland vertreten. Damals gingen über eine Millionen Frauen weltweit auf die Straße, um für ihr Wahlrecht zu demonstrieren. Über sieben Jahre später, im November 1918, wurde das Frauenwahlrecht in Deutschland gesetzlich eingeführt. Seitdem ist viel in Richtung Geschlechtergleichberechtigung passiert.

Seit 2019 ist der 8. März in Berlin sogar ein offizieller Feiertag. Aber brauchen wir den internationalen Frauentag denn im Jahr 2023 noch immer? Abgesehen von den teilweise miserablen Bedingungen für Frauen in anderen Teilen der Welt, gibt Sophia Hatzelmann weitere Denkanstöße. „Natürlich, die Bedingungen haben sich für Frauen in den letzten hundert Jahren drastisch verbessert“, sagt die Geschäftsführerin der ahc GmbH. „Heutzutage müssen wir uns dennoch einsetzen – aber für andere Dinge. Wir demonstrieren gegen Sexismus und für Gleichberechtigung aller Geschlechter. Dieselbe Bezahlung für alle ist ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft. Denn Frauen verdienen im Schnitt immer noch ungefähr 18 Prozent weniger als Männer, gemessen am durchschnittlichen Bruttolohn. Ich bin stolz, was Frauen in der Vergangenheit bewegt haben und weiß allerdings auch, dass wir zukünftig noch einiges verändern müssen. Denn auch heutzutage wird Mädchen immer noch eingeredet, dass sie nicht so viel können wie ihre männlichen Klassenkameraden. Dagegen müssen wir vorgehen.“ 

Sophia Hatzelmann geht mit leuchtendem Beispiel voran. Sie ist Engineer Powerwoman, Vorbildunternehmerin und eine Frau in Führungsposition. Sie setzt sich schon seit vielen Jahren für Frauen in MINT-Berufen ein. Ein wichtiges Anliegen für sie ist der jährlich stattfinden Girls‘ Day, der Schülerinnen einen Einblick in die momentan noch männerdominierten Berufsfelder gibt.  

Auf unserer Engagement Seite gibt es neben einer Beschreibung unseres Einsatzes auch weitere Details, was wir bei der ahc GmbH alles für Gleichberechtigung machen.